Eine ältere Person war von der Pilzsuche nicht wieder zurückgekehrt.
Gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen suchten unsere Einsatzkräfte bis in die Nacht.
Insgesamt waren 20 Rettungshundeteams im Einsatz, gemischt aus Flächensuch- und Mantrailerhunden.
Zur Unterstützung der biologischen Ortung brachte unsere technische Ortung ihre Wärmebildkamera und die Nachtsichtgeräten zum Einsatz.
Alles mit dem Ziel, die Person schnellstmöglich zu finden, da die Temperaturen in der Nacht bei aktueller Witterung lebensgefährlich sein können.
Rund 60 Einsatzkräfte von THW, BRH, DLRG, ASB und DRV waren an der Suche beteiligt.
In den frühen Morgenstunden gab es dann die erlösende Nachricht, dass die Person von der Polizei lebend aufgefunden wurde.