Auf Anforderung einer Bundesbehörde unterstützte der Trupp UL eine Flächensuche in der Colbitz-Letzlinger Heider mit der Drohne. An der Drohne montiert ist unteranderem eine Wärmebildkamera mit Livebildübertragung. Durch die unterschiedliche Darstellung der Temperaturstufen fallen wärmere Objekte, wie Personen oder Tiere deutlich besser in einer recht gleichmäßig warmen Umgebung auf, als dies der Fall bei einer Lichtbildkamera der Fall wäre. Die Kombination aus Wärmebild- und Lichtbildkamera gepaart mit einem strukturierten Suchvorgehen macht die Unterstützung in der Flächensuche aus der Luft effektiv.
Die Suche war bei einem anderen Trupp außerhalb des Suchgebietes erfolgreich, welchen den Quedlinburgern von der Einsatzleitung zugeteilt wurde.