Der Umgang mit GPS-Systemen in der Flächensuche war das Thema des Tages.
Dazu gehört auch das richtige Auswerten und Verarbeiten der gesammelten Daten.
So kann beispielsweise erkannt werden, welche Gebiete noch abgesucht werden müssen. Es können Markierungen bei Auffälligkeiten gesetzt werden, wie z.B. bei Kleidungsstücke oder Gefahrenstellen für andere Suchteams.
Genau wie die Einsatzkräfte des THW mit GPS-Geräten in der Hand, kann auch ein Ortungshund mit einen GPS-Halsband ausgestattet werden, um die Suche des Rettungshundeteams im Anschluss auswerten zu können um sicher zustellen, dass das gesamte Einsatzgebiet abgesucht wurde.