Er sollte seinen Lebensbaum bauen.
Ins passende Outfit geschmissen ging es los. Ein Rundholz, das als Stamm dienen sollte, musste zuerst mit einem (stumpfen) Handbeil angespitzt werden.
In ein weiteres Rundholz mussten Löcher gebohrt werden mit dem „besten“ Bohrer den seine Kameraden gefunden haben, um für jedes Lebensjahr eine Fahne hissen zu können.
Am Ende mussten die beiden Rundhölzer mit einer Arbeitsleine verbunden werden.
Erwähnen sollte man in dem Fall auch, dass er für jede bestandenen Teilaufgabe ein kleines Gewicht in seinen „Gut-Rucksack“ und für jedes Schimpfen über Anstrengung oder das „gute“ Werkzeug ein noch größeres Gewicht in seinen „Schlecht-Rucksack“ bekam. Beide Rucksäcke hatte Kevin während der Abarbeitung seiner Aufgaben auf den Schultern.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, welcher Rucksack schwerer war.