THW OV Quedlinburg,

Wie hilft psychosoziale Notfallversorgung den Einsatzhelfern?

THW-Helfer werden im Voraus geschult.

Foto: THW/Wolfram Haeseler - Wie hilft psychosoziale Notfallversorgung den Einsatzhelfern?

Mit hohen psychischen Belastungen müssen Einsatzkräfte nicht nur bei Großschadenslagen und Katastrophen, sondern auch bei alltäglichen Einsätzen rechnen und umgehen können. Auch routinierte Helfer berichten darüber, dass ihnen bestimmte Situationen oder Bilder eines Einsatzes lange beschäftigten. Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, dass die Helfer wissen, was sich hinter dem Begriff psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) verbirgt. PSNV ist die Prävention sowie die kurz-, mittel- und langfristige Versorgung der Helfer nach Einsätzen. Die Helfer lernen auf ihren Körper zu hören und Symptome für eine Belastungsreaktion zu erkennen. Diese Symptome können Selbstzweifel, Versagensangst, Albträume und vieles mehr sein. Wenn diese Symptome länger als vier Wochen anhalten, sollte professionelle Hilfe aufgesucht werden.


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