Quedlinburg,

THW stellt Einsatzoption beim Bundesforst vor

Symbolbild Drohne mit Wärme- und Lichtbildkamera /Foto: THW

Auf Schadensereignisse muss man reagieren, bevor sie eintreten. In diesem Zusammenhang stellte der THW Ortsverband Quedlinburg seine Einsatzoptionen bei der Bekämpfung von Gefahren, die in Waldgebieten auftreten können, beim zuständigen Bundesfort vor. Dieses mal stellten sie vor allem ihre Drohne mit einer Licht- und Wärmebildkamera vor, die aus der Luft einen guten Überblick über Ereignisse, wie beispielsweise Waldbrände, Strumbruchereignisse oder Erdrutsche geben kann. Ebenfalls können mit der empfindlichen Kamera vermisste Personen oder verletzte Tiere schneller gefunden werden. 

Je besser Behörden, Hilfsorganisationen, Kriesenstäbe und Verantwortliche aufeinander abgestimmt sind und sich im Vorfeld vorbereiten, desto schneller und effektiver können sie im Ernstfall helfen.

Der Bundesfort ist ein Geschäftsbereich der Bundesanstallt für Immoblienaufgaben (BImA) und ist für das „Grüne Facilitymanagement“ und die naturschutz­fachliche Betreuung auf den Liegenschaften des Bundes zuständig.


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