Mönchengladbach,

Bundesjugendwettkampf

"Zurück in die Zukunft - 30 Jahre THW-Jugend"

Quelle: THW

Unter dem Motto "Zurück in die Zukunft - 30 Jahre THW-Jugend" fand der diesjährige Bundesjugendwettkampf in Mönchengladbach statt.
Die 16 besten Teams der THW-Jugend aus ganz Deutschland, darunter auch die Jugendgruppen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt als Landessieger 2013, konnten sich am Samstag hier messen.
Zwei Stunden hatten sie Zeit, anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Vom Erkunden der Schadensstelle über den Bau eines Chinasteges, das Erstellen eines Mauerdurchbruches und dem Aufbau einer Wasserversorgung bis hin zum herstellen und betreiben eines Wasserrades reichte das Spektrum. Außerdem galt es, eine Uhrwerk zu bauen und die Uhr mit einem selbst entworfenen Ziffernblatt zum Thema "30 Jahre THW-Jugend" in Betrieb zu nehmen.

„Ihr habt hier und heute gezeigt, wie viel Spaß ehrenamtliches Engagement machen kann“, zeigte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium des Innern Dr. Günter Krings begeistert „Für das THW seid ihr nicht nur als Helferinnen und Helfer der Zukunft wichtig, sondern ebenso als Vorbilder. Ich hoffe, dass sich viele Menschen an euch ein Beispiel nehmen und ins THW kommen."

Wie wichtig die Nachwuchsarbeit für das THW ist, betonte ebenfalls THW-Präsident Albrecht Broemme. „Während des Wettkampfs habt ihr bewiesen, dass ihr in euren Jugendgruppen sowohl im Umgang mit THW-Gerät als auch in Sachen Teamgeist und Zusammenarbeit schon vieles gelernt habt, was ihr für die spätere Arbeit im THW braucht“, sagte Broemme.

Die Jugendgruppe aus Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf belegte als bestplazierte aus dem Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt den 7. Platz, gefolgt von der Jugendgruppe aus Quedlinburg auf dem 8. Platz. Die Brandenburger Jugendgruppe aus Eberswalde erzielte den 15. Platz.

Text: Katharina Bosch


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